Fabrik für keramische Thermoelement-Schutzrohre
Vorteil
Keramische Thermoelement-Schutzrohrewerden häufig zur Temperaturmessung in rauen Umgebungen wie hohen Temperaturen, Korrosion und hohem Druck eingesetzt. Ihr Hauptmaterial besteht aus 99,3 % Aluminiumoxid mit einer Härte, die nur von Diamant übertroffen wird (Mohshärte 9), einer Dichte von 3,88–3,92 g/cm³ und einer Druckfestigkeit von 2300 MPa.
Anwendung
1. Temperaturmessung in Hochtemperaturöfen: Keramische Thermoelement-Schutzrohrekönnen in Hochtemperaturöfen stabil betrieben werden und werden zur Messung der Temperatur im Inneren solcher Öfen verwendet.
2. Temperaturmessung in chemischen Reaktoren:Keramische Thermoelement-Schutzrohre weisen eine gute Beständigkeit gegen chemische Korrosion auf und werden zur Messung der Temperatur in chemischen Reaktoren verwendet.
3. Temperaturmessung in der Glasverarbeitung:In der Glasverarbeitung und -produktionkeramische Thermoelement-Schutzrohrekann zur Messung von Temperaturen wie der Schmelztemperatur und der Abschrecktemperatur von Glas verwendet werden.
4. Temperaturmessung in der Energiewirtschaft:In der Energiewirtschaft können keramische Thermoelement-Schutzrohre zum Messen der Temperatur von Geräten wie Hochspannungskabeln, Transformatoren und Elektromotoren verwendet werden.
Größe
Schutzrohr (einseitig geschlossen) (Schlickerguss) Spezifikationstabelle
So verwenden Sie das Schutzrohr
Wählen Sie ein geeignetesKeramik-Thermoelement-Schutzrohrund stellen Sie sicher, dass es mit dem Thermoelement kompatibel ist.
Führen Sie das Thermoelement in das Schutzrohr ein und achten Sie dabei auf einen guten Kontakt zwischen Thermoelement und Schutzrohr.
Installieren Sie das Schutzrohr an der Stelle, an der eine Temperaturmessung erforderlich ist, z. B. in Hochtemperaturöfen, Sinteröfen, chemischen Reaktoren usw.
Messen Sie die Temperatur über das Thermoelement, wobei das Schutzrohr zum Schutz und zur Stabilisierung des Thermoelements dient.
Ausrüstung/Prozess
Schlickerguss: Die vorbereitete Aufschlämmung in die Gipsform spritzen und eine Zeit lang stehen lassen, damit die Gipsform Feuchtigkeit aufnehmen kann. Die Aufschlämmung bildet einen gleichmäßigen Körper an der Innenwand der Form.
Isostatisches Pressen: Beim isostatischen Pressen werden Bindemittel mit dem Keramikpulver vermischt. Dadurch entsteht ein rieselfähiges Granulat, das sich problemlos in die Formen füllen lässt.
Extrusionsformen: Geeignet für lange Rohrprodukte. Das Pulver wird durch einen Extruder in die Form extrudiert.
Werkszertifizierung